Am Vortag des 8. März mahnt Christin Furtenbacher, Co-Fraktionsvorsitzende der BÜNDNISGRÜNEN im Stadtrat: „Wir müssen aufpassen, dass die im Haushalt zu beschließende Maßnahmen nicht die weibliche Hälfte unserer Stadtgesellschaft besonders hart treffen. Das geschieht, wenn wir unser einziges Frauenzentrum zumachen oder das Geburtshaus hängen lassen. Auch Einsparungen im ÖPNV-Angebot und viele sozial- und jugendpolitische Kürzungen treffen Frauen stärker. Wir BÜNDNISGRÜNE haben die Interessen von Frauen im Blick.“
„Für die Zukunft erwarten wir von der Stadtverwaltung, die Auswirkungen von Haushaltsmaßnahmen geschlechtersensibel zu analysieren und darzustellen. Das sogenannte Gender Budgeting ermöglicht uns sicherzustellen, dass städtisches Geld für alle Geschlechter gerecht verteilt wird“, erklärt Furtenbacher.
Pressemitteilung vom 07.03.2025