Die Wärmewende ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zu einer erneuerbaren Energieversorgung. Die Stadt Chemnitz erhält für die Erstellung der kommunalen Wärmeplanung Fördermittel in Höhe von 270.000 Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Manuela Tschök-Engelhardt, freut sich über die positiven Nachrichten und lobt die Initiative des Umweltamtes: „In einer Stadt wie Chemnitz, wo historisch bedeutsame Bausubstanz, geringe Mieten und eine eher kältere Witterung als im Bundesdurchschnitt zusammenkommen, gehen auch besondere Herausforderungen damit einher. Mit der kommunalen Wärmeplanung steht ein praktikables Instrument bereit, um den Prozess der Wärmewende zu unterstützen. Eine kommunale Wärmeplanung kann den einzelnen Hausbesitzer*innen dabei helfen, passende Wege zur erneuerbaren Wärmeversorgung zu bestimmen.“
Pressemitteilung vom 06.10.2023